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Jul 11
Im Rahmen des Gesundheitspolitisches Symposiums wurde das Thema Sektorenübergreifende Vernetzung in der Gesundheitsversorgung aus Sicht der Hessischen Landesregierung von Dr. S. Hölz, Abteilungsleiter Gesundheit im Hessischen Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden, behandelt. Der Staat schafft den gesetzlichen Rahmen für ein geordnete Gesundheitsversorgung. Dr. Holz nannte 9 Thesen die dabei Berücksichtigung finden sollten. Prof. Dr. Hans-Joachim Glaser begrüßte die Teilnehmer aus der Region Osthessen und aus allen Teilen Deutschlands. Bürgermeister Thomas Fehling sprach ein Grußwort. Das Thema von Dr. J. Simon, Vorsitzender Ärztenetz Hessenmed, Fulda, war "Wie lässt sich die Zusammenarbeit von ambulantem und stationärem Versorgungssektor verbessern?" "Was leisten Krankenhausfusionen und Kooperationen?" dazu referierte Priv.-Doz. Dr. T. Menzel, Vorstand des Klinikums Fulda gAG. Dr. J. Falk von der Deutschen Rentenversicherung Bund in Berlin sprach zur "Vernetzung am Beispiel der Rehabilitation: von der betrieblichen Prävention bis zum ambulanten und stationären Versorgungssektor" In der anschließenden Diskussion an der der örtliche Landtagskandidat der CDU, Andreas Rey, der Geschäftsführer der Vitalisklinik Bad Hersfeld, Klaus Schnettger und die Referenten teilnahmen, wurde u.a. die Forderung nach weniger Verwaltungsdokumentation, mehr Studienplätze für Medizin, Beseitigung des Ärztemangels und mehr Würdigung für die Pflegeberufe erhoben. | |