Jürgen Diener, stellv. Landesvorsitzender und MIT– Kreisvorsitzender hat bereits mehrfach vor dem Lieferkettengesetz gewarnt und begrüßt die Ablehnung des Gesetzes durch die MIT Hessen. Die MIT Hessen schreibt in ihrer Pressemittelung: „Aufgrund von geopolitischer Unsicherheit und dem künftigen Bedarf an Rohstoffen, etwa für Elektromobilität oder Batterien, müssen wir einseitige Abhängigkeiten reduzieren und Lieferbeziehungen diversifizieren. Das Lieferkettengesetz verhindert genau das, denn es drängt gerade den Mittelstand aus Märkten heraus und überlässt das Feld anderen Ländern und Unternehmen.
Das Gesetz gilt direkt für Unternehmen ab 250 Mitarbeitern. Aber diese Unternehmen werden die Auflagen direkt an ihre Lieferanten und Partner im Mittelstand weitergeben. Es besteht somit für alle Betriebe die Gefahr, dass sie im globalen Wettbewerb völlig unnötig noch größerem Druck ausgesetzt werden.
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