MIT unterstützt Bürgermeister Matthias Kübel

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Kreis Fulda unterstützt Matthias Kübel als Bürgermeister für Bad Salzschlirf. 

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion im Kreis Fulda unterstützt Matthias Kübel als Bürgermeister für Bad Salzschlirf. „Kübel hat in den vergangenen Jahren
bewiesen, dass er auch unter schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ein gutes Umfeld für die örtlichen Betriebe schaffen konnte“, so der MIT-Kreisvorsitzende Florian Wehner. Er habe mit der Erweiterung des Gewerbegebietes wichtige Impulse zur Verbesserung der Wirtschaftslage des osthessischen Kurortes gesetzt. Bei der Planung der Erweiterung und Sanierung des Bestands hat er zahlreiche Interessen aufgenommen und zusammengeführt. „Auch mit der Sanierung der Infrastruktur, die über viele Jahre vernachlässigt worden war, hat er wieder Schwung in die Substanz des Ortes gebracht“, so Wehner weiter.


Matthias Kübel ist darüber hinaus seit vielen Jahren Mitglied im Kreisvorstand der MIT. Über die Jahre ist es ihm gelungen, ein breites Netzwerk zu den politisch Verantwortlichen und den Unternehmerpersönlichkeiten der Region aufzubauen. Dadurch hat sich sein Blick für wirtschaftspolitische Themen geschärft. „Wir haben ihn in dieser Zeit stets als kompetente Persönlichkeit mit großem wirtschaftlichem Sachverstand kennen gelernt“, unterstreicht das langjährige Kreisvorstandsmitglied Manfred Helfrich, Bürgermeister von Poppenhausen. Diese Fähigkeiten habe er auch zum Wohle seiner Gemeinde einsetzen können, die zwar finanziell nicht auf Rosen gebettet sei, aber dennoch stets ambitionierte Entwicklungsschritte auf den Weg bringen konnte. Matthias Kübel habe es in all den Jahren seiner Amtsführung verstanden, mit begrenzten Mitteln eine hohe Wertschöpfung zu generieren,
so Helfrich abschließend.


Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) ist mit rund 25.000 Mitgliedern der größte parteipolitische Wirtschaftsverband in Deutschland. Die MIT setzt sich für die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft und für mehr wirtschaftliche Vernunft in der Politik ein.