FÜR SIE GELESEN
Feb 22


Die Vorsitzenden von MIT und Junger Union, Carsten Linnemann und Tilman Kuban, haben in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag" ihre Leitlinien für einen modernen Konservatismus formuliert. „Nicht Unfreiheit, Planwirtschaft oder Spaltung, sondern Freiheit, Eigenverantwortung und Gemeinsinn müssen jetzt unsere Antwort sein", fordern sie. In einer Zeit, die immer unübersichtlicher werde, müsse die CDU diese Werte wieder deutlicher vermitteln und ihre Politik daran ausrichten.
 





Apr 3


Bevölkerung und Unternehmen in Stadt und Landkreis Fulda stehen in der Corona-Krise zusammen. Die Region Fulda GmbH hat jetzt eine Initiative gestartet, die die Versorgung mit persönlicher Schutzausrüstung wie Handschuhe, Masken und anderem mit Hilfe regionaler Wertschöpfungsketten sicherstellen soll.
 






Feb 7


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Herr Wollseifer, warum ist für die Wirtschaft plötzlich eine Unternehmenssteuerreform so enorm wichtig? 
Wollseifer: Die Koalition hat diese Legislaturperiode und auch die letzte vor allem damit zugebracht, soziale Wohltaten an bestimmte Klientelgruppen zu verteilen. Deshalb sollte sie jetzt mal an die denken, die das Ganze erwirtschaften.





Nov 4


In der Region Fulda soll künftig die Kompetenz für die Additive Fertigung, gemeinhin auch als 3D-Druck bezeichnet, gebündelt werden. Gut 50 interessierte Unternehmer und Führungskräfte folgten der Einladung des Engineering-High-Tech-Clusters Fulda und gaben in den Räumen des Unternehmens EDAG den Startschuss für ein regionales Kompetenznetzwerk „Additive Fertigung". Die Engineering-Spezialisten beschäftigen sich in Petersberg bereits seit mehr als 20 Jahren mit dem 3D-Druck.

 

3D-Kompetenznetzwerk-Region-Fulda.pdf






Aug 23


Zu der vom Bundeskabinett beschlossenen nur teilweisen Abschaffung des Solidaritätszuschlages erklärt Hans Peter Wollseifer, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH): "Die nur teilweise Abschaffung des Solidaritätszuschlages ist ein leistungsfeindliches Signal an alle erfolgreich wirtschaftenden Handwerksbetriebe. Durch die geplante Teilabschaffung des Solidaritätszuschlages bleiben ertragsstarke Einzelunternehmen und Mitunternehmer von Personengesellschaften unberücksichtigt. Es ist sehr enttäuschend, dass durch diese Zwei-Klassen-Abschaffung genau die mittelständischen Betriebe im Handwerk bei der Entlastung außen vor bleiben, die durch ihr erfolgreiches unternehmerisches Handeln erst für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze sorgen. Das ist ein Schlag vor den Bug der Leistungsträger dieses Landes. Zudem ist diese Teilabschaffung des Solis verfassungsrechtlich mehr als fragwürdig."